Pony to go - das meint keinen Mitnahmeartikel a la Coffee to go, sondern ein ungewöhnliches Projekt

Auch Kinder und Jugendliche aus unserem Haus können sich darüber freuen. Ulrike Sänger, Heilpädagogin, erfahren im Umgang mit Menschen mit Behinderung und mit Tieren wie Hunden und Pferden kommt und hat für jeden Teilnehmer 20 Minuten. Einfühlsam begleitet sie die Kontaktaufnahme zwischen Pony Verci und dem Kind. Dann heißt es entweder Aufsitzen oder Führen und eine ganz besondere Runde durch den Wald beginnt. Sandra liegt entspannt auf Vercis Rücken und lässt sich tragen. Ihre Hand tastet nach Vercis Fell und findet Ruhe in dieser weichen Unterlage. Auch ihr Gesicht wird immer ruhiger und sie genießt den Rhythmus von Vercis Hufen. Nach jeder Runde wartet schon das nächste Kind oder der nächste Jugendliche. Vorfreude. Nach 5 Runden ist Verci die Anstrengung anzusehen, die es bedeutet, sich auf jeden kleinen Reiter einzustellen.
Für Einige von ihnen wäre diese Freude ohne die Hilfe von Spendern nicht möglich. Jeder Euro, der hierfür gespendet wird, bedeutet eine Minute Freude für eine oder einen Jugendlichen und ein wunderbares Erlebnis.